Businessweek-Ranking: Harvard erneut auf Platz 1

Von am 20. November 2017
FT-Ranking Harvard

Die Harvard Business School landet zum dritten Mal im Ranking des Wirtschaftsmagazins Bloomberg Businessweek auf Platz 1, gefolgt von der Wharton School und der MIT Sloan School of Management, die sich beide um zwei Plätze verbessert haben.

Harvard, Wharton, MIT, Chicago und Stanford – das sind die Top 5 der besten MBA-Programme in den USA. Das zeigt zumindest das neue Ranking des US-Magazins Bloomberg Businessweek. Die Fuqua School of Business an der Duke University verliert drei Plätze gegenüber dem Vorjahr und kommt auf Rang 6 und die Tuck School of Business at Dartmouth büßt zwei Plätze ein und erreicht Rang 7.

Die Kellogg School of Management belegt Platz 8, die Columbia Business School Platz 9 und die Jones Graduate School of Business an der Rice University in Houston Platz 10.

Das Smeal College of Business an der Penn State University gewinnt zwölf Plätze und kommt auf Platz 25. Die School of Business an der George Washington University stürzt dagegen um 14 Plätze ab und fällt mit Platz 59 aus den Top 50.

Das höchste Gehalt bekommen die MBA-Absolventen von Stanford, gefolgt von Harvard und Wharton. Die Schule mit dem höchsten Anteil der Absolventen, die in der Finanzbranche (Financial Services) landen, ist die Columbia Business School in New York.

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Die Rangliste umfasst insgesamt 85 Schulen. Im Vergleich zum Vorjahr sind vier Schulen nicht mehr dabei, dafür zwei Schulen neu dazu gekommen.

Neueinsteiger sind das Haslam College of Business an der University of Tennessee in Knoxville auf Platz 59 und das Saunders College of Business am Rochester Institute of Technology auf Platz 79.

Das separate Ranking der internationalen Schulen soll in den kommenden Monaten veröffentlicht werden.

 

Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.