Ranking

Von am 31. März 2014
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Die Zahl der MBA-Ranglisten wird immer größer. Ständig tauchen neue Listen von Beratungsunternehmen, PR-Agenturen oder Medien auf. Die meisten sind mit Vorsicht zu genießen. Als einigermaßen seriös gelten die Rankings des britischen Wirtschaftsmagazins „Economist“ und der „Financial Times“. In den USA sind es die Listen von „Bloomberg Businessweek“ und „U.S. News and World Report“. Je nachdem, welche Kriterien angelegt werden, variieren die Ergebnisse teils erheblich. Das Abschneiden in einem einzelnen Ranking ist daher nur bedingt aussagekräftig. Erst wenn eine Schule in mehreren relevanten Rankings dauerhaft gut abschneidet, kann dies als verlässliches Kriterium gelten. Die Platzierung in den Rankings sollte aber stets nur ein Kriterium für die Auswahl einer Schule und niemals das allein ausschlaggebend sein. Mindestens genauso wichtig ist die internationale Akkreditierung.

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Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.