Grieger-Langer Faktencheck: Um was es geht

Von am 30. April 2019
Grieger-Langer

Die Affäre um die selbst ernannte Profilerin Grieger-Langer ist inzwischen ziemlich komplex und für Außenstehende nicht einfach nachzuvollziehen. Hier die Fakten in fünf Sätzen.

Im Mai und Juni 2018 habe ich als investigative Journalistin zahlreiche Falschdarstellungen zu den Qualifikationen, Lehraufträgen und Referenzen der Hochstaplerin aufgedeckt und ihren absurden „psychogenetischen Code“ zur Bewerberauswahl kritisiert.

Grieger-Langer klagte erfolglos dagegen, scheiterte auch mit der Berufung. Das Urteil ist rechtskräftig.

Nach ihrer Niederlage startete sie eine – überwiegend erfolglose (natürlich lügt sie auch hier) – Klagewelle gegen mich mit teils abstrusen Unterlassungsforderungen.

Weil sich inzwischen auch andere (u.a. Blogger, Personalexperten) kritisch über die „Profilerin“ äußerten, erfand sie eine wahnwitzige Verschwörungstheorie und sieht sich als Opfer einer konzertierten Rufmordkampagne (auch durch Wikipedia, das sie als „Angriff auf unsere Demokratie“ bezeichnet).

Darüber hat sie ein Buch mit unzähligen Falschdarstellungen und Verleumdungen über mich und andere veröffentlicht und geht mit ihrer Show als angebliches Rufmordopfer auf Tournee.

Details sind in den verschiedenen Artikeln nachzulesen.

Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.