Frankfurt School mit 168 neuen MBA-Studenten

Von am 9. November 2018
Frankfurt School Frankfurt School

Die Zahl der neuen MBA-Studenten an der Frankfurt School bleibt weitgehend konstant. Das erhoffte Wachstum fällt jedoch aus.

168 Studenten haben im Oktober ihr MBA-Studium in den vier MBA-Studiengängen an der Frankfurt School of Finance & Management begonnen. Im Vergleich zum Vorjahr, wo es 165 neue MBA-Studenten gab,  sind die Zahlen damit weitgehend konstant.

„Auch in diesem Jahr konnten wir uns mit unserem MBA-Angebot erfolgreich am Markt behaupten“, freut sich Professor Nils Stieglitz, seit kurzem neuer Präsident der Frankfurt School. Das sei keine Selbstverständlichkeit bei der aktuellen Wettbewerbslage, in der viele MBA-Programme unter Druck geraten sind.

Im „Frankfurt MBA“ begannen 87 Studenten, davon 47 im Vollzeit-MBA und 40 im Part-time MBA. Im Vorjahr waren es ebenfalls 87 Studenten, davon 50 im Vollzeit-MBA und 37 im Part-time MBA.

Im Vollzeit-MBA sind 16 Nationalitäten vertreten, der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei über 90 Prozent. 42 Prozent sind Frauen. Im Part-time MBA liegt der Anteil bei über 50 Prozent bei ebenfalls 16 Nationen. Das Durchschnittsalter der Studierenden in beiden Programmen beträgt 30 Jahre und die durchschnittliche Berufserfahrung sechs Jahre.

Unterstützen Sie MBA Journal mit einem Betrag Ihrer Wahl, wenn Sie weiter fundiert recherchierte News lesen wollen.
Spenden mit dem PayPal-Button

Beim „Executive MBA“ gibt es 42 neue Teilnehmer (Vorjahr 43). Sie kommen aus 18 Nationen, fast die Hälfte hat einen internationalen Pass. In diesem Jahr bringen sie im Schnitt zwölf Jahre Berufserfahrung mit.

Im „MBA in International Healthcare Management“, der sich an angehende Führungskräfte im Gesundheitswesen richtet, starteten 39 Teilnehmer (Vorjahr 35). Im Durchschnitt verfügen sie über zehn Jahre Berufserfahrung und sind 39 Jahre alt. 32 Prozent von ihnen sind Frauen. Die Teilnehmer stammen aus 21 verschiedenen Ländern, der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei 90 Prozent. Durch die internationale Ausrichtung des Studiums mit Modulen in acht Ländern erhalten sie Einblick in die globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine forschungsorientierte Business School. Die aus der ehemaligen Hochschule für Bankwirtschaft hervorgegangene Universität bietet Bildungsprogramme zu Finanz-, Wirtschafts- und Managementthemen an – dazu gehören Bachelor– und Master- sowie ein Promotionsprogramm, vier MBA-Programme, Executive Education, Zertifikatsstudiengänge sowie offene Seminare und Trainings für Berufstätige. Seit diesem Sommer hat die Frankfurt School die Triple Crown, also die Akkreditierung durch die drei wichtigsten internationalen Akkreditierungsorganisationen AACSB, AMBA und EQUIS.

 

 

 

Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.