EQUIS-Gütesiegel für vier weitere Schulen
Moore Ruble Yudell Architects
Eine britische und eine nordirische Business School sowie zwei amerikanische Schulen haben das EQUIS-Gütesiegel erhalten.
Die britische Kent Business School, die nordirische Queen’s Management School in Belfast sowie die beiden US-Schulen Miami Herbert Business School und Olin Business School an der Washington University in St. Louis haben das EQUIS-Gütesiegel bekommen.
Letztere hat damit als erste führende US-Schule die sogenannte Triple Crown – die Akkreditierung durch die drei wichtigsten internationalen Akkreditierungsorgani- sationen AACSB, AMBA und EQUIS.
Insgesamt sind derzeit 197 Schulen in 45 Ländern akkreditiert. 104 davon liegen in Europa, 37 in Ost- und Südostasien, 17 in Australien/Ozeanien, 16 in Nordamerika (neun davon in Kanada, fünf in den USA und zwei in Mexiko), elf in Lateinamerika, fünf in Südasien, vier im Mittleren Osten und drei in Afrika.
Spitzenreiter ist Großbritannien (31 Schulen) vor China mit 25 Schulen und Frankreich mit 22 Schulen. In Deutschland sind es sechs Business Schools: die ESMT in Berlin, die Frankfurt School, die Universität zu Köln, die Mannheim Business School, die TUM School of Management und die WHU- Otto Beisheim School of Management. Zuletzt hatte mit der TUM 2017 eine deutsche Schule das Gütesiegel bekommen. Formularende
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EQUIS steht für EFMD Quality Improvement System und ist eine Bewertung der gesamten Business School. In Deutschland entspricht das der Wirtschaftsfakultät. Um das Gütesiegel zu bekommen, müssen die Schulen zuerst eine Selbstevaluierung durchführen, dann werden sie durch ein internationales Team aus Professoren und Topmanagern geprüft. Dabei wird vor allem Wert auf die Internationalität der Schule gelegt.
EQUIS gehört neben der AACSB und AMBA zu den wichtigsten internationalen Akkreditierungen für Business Schools. Das EQUIS- oder AACSB-Gütesiegel ist auch Voraussetzung dafür, an den relevanten Rankings teilnehmen zu können.
