Asiens Topschulen werben um deutsche Studenten

Von am 27. November 2013

Vier Topschulen aus China, Hongkong, Indien und Singapur stellen am 5.Dezember in Frankfurt ihre MBA-Programme vor und erklären, warum ein Studium in Asien Sprungbrett für eine internationale Karriere sein kann. Unterstützt werden sie dabei vom Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreis.

Galten asiatische Business Schools vor einigen Jahren noch eher als zweitklassig und allenfalls für Asiaten als interessant, so hat sich das Bild gewandelt. Inzwischen gehören einige Schulen zur weltweiten Elite unter den Business Schools und sind auch für Europäer eine attraktive Alternative.

Dass nun vier Topschulen aus Asien ausgerechnet in Deutschland für ihre MBA-Programme werben, ist dennoch erstaunlich. Schließlich ist der MBA-Abschluss hierzulande noch immer nicht sehr verbreitet und bei den Unternehmen oftmals auch nicht sehr anerkannt.

Am 5.Dezember präsentieren die Nanyang Business School aus Singapur, die ISB India School of Business aus Hyderabad, die Hong Kong University of Science and Technology sowie die China Europe International Business School (CEIBS) aus Shanghai ihre MBA-Programme in Frankfurt.

Veranstalter ist der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis. Zudem referieren Professor Jörg Franke, Aufsichtsratsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft, und Yohana Kho, Repräsentatin der Asian Development Bank, über Karrierechancen in Asien. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und ist kostenfrei.

Informationen gibt es hier.

 

 

 

Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.