U.S. News & World Report rankt amerikanische MBA-Schulen

Von am 2. April 2014

Harvard, Stanford und Wharton haben laut dem neuen Ranking des Magazins U.S. News & World Report die besten Vollzeit-MBA-Programme der amerikanischen Business Schools. Alle drei Schulen landen auf Rang 1. Platz 4 belegt die Chicago Booth School of Business, gefolgt vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Kellogg School of Management.

Wer Einzelheiten zu der Rangliste sehen will, muss zahlen. Offen sichtbar sind lediglich die Preise und die Zahl der Studenten. Und da entpuppt sich das MIT mit 61.152 Dollar pro Jahr, also insgesamt mit 122.304 Dollar, als das teuerste Programm. Bei Harvard muss man 112.350 Dollar hinblättern, an der Haas School an der University of Berkeley 107.918 Dollar.

Das größte MBA-Programm hat Harvard mit 1.851 Studenten, in Wharton sind es 1.677. Dagegen nimmt Stanford nur 809 Studenten auf und Haas sogar nur 497.

 

Foto Bärbel Schwertfeger, MBA Journal

Über Bärbel Schwertfeger

Bärbel Schwertfeger ist Diplom-Psychologin und seit 1985 als freie Journalistin im Bereich Management, Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.